Philosophie ist das Denken, das begriffen hat, wie es sich in seiner

Einzigkeit (Ausschließlichkeit) inthronisiert.


Philosophie ist denken, das sich das Umfeld seiner selbst (den Grund seiner Möglichkeit) zustellt.


Denken tut dies immer - insofern gibt es nichts als Philosophie, nur das diese ihrer selbst bewusst ist, während im anderen Fall der Strukturmittelpunkt nicht im Denken selbst, sondern in der geschichtlichen Epoche oder in dem gesellschaftlichen Konsortium liegt, dessen Ansichten unkontrolliert übernommen werden.

 

 

 

   

 

Genese und Philosophie:

 

Um die Gegenwart einer Struktur richtig einsehen zu können, bedarf es auch einer tiefergründigeren Einsicht in deren  Geschichte.


„Eine Bewegung ist erst am Ende das, als was sie begonnen hat“
Theologische Studien, psychologische Studien, psychiatrische Grundkenntnisse und später philosophische Erkenntnisse und Einsichten führten in die Thematik „Strukturontologie“.

 

Eine Strukturontologie konnte sich nur aus der Geschichte der Substanzontologie,- danach der Systemontologie heraus arbeiten, deren bekanntester Vertreter Prof. Heinrich Rombach ist (Werke: Strukturontologie, Strukturanthropologie, der kommende Gott, Phänomenologie des gegenwärtigen Bewusstseins, Alles Leben ist Struktur,  Leben des Geistes uvm.)

 

 

Struktur unterscheidet sich von System besonders durch:
 Genese statt Ursache (Substanz), - nicht ge-macht nach einen „Bau-plan- Entelechie)

 

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